Valley of the Kings CD Reviews

Metal Hammer (Deutschland)

Es zeugt schon von Selbstbewusstsein einer Band, wenn auf dem Debüt Longplayer ein Song über sich selbst zu finden ist. Noch mehr, wenn im Refrain «We play metal every night, we play metal side by side, we play metal loud and proud - we are Crashtime shout it loud!» gegrölt wird.

Die Ausführung findet ganz im Zeichen des Achziger-Bombast-Metal statt. Grosse Historienhymnen gepaart mit Zwillingsgitarren-Geriffe und schrillem Gesang wechseln sich mit klassischen Gute-Laune-Rockern ab.

VALLEY OF THE KINGS wird an keiner Stelle langweilig. Selbst wenn man denkt, dass auf der Platte nicht mehr viel passieren wird, überraschen Crashtime immer wieder – wie etwa mit dem genauso unerwarteten wie epischen Duett in «Princess of Siberia».

 

 

Metal Factory (Schweiz)

Die Solothurner Power Metaller erfinden das Rad nicht neu, aber die abwechslungsreich gehaltenen Songs triefen ordentlich nach den 80ern.

Mein Favorit ist jedoch klar «No Pain, No Gain».

«Valley Of The Kings» ist wertige Schweizer Metal-Kost, die einen würdigen Platz neben Szenegrössen im heimischen Regal verdient.

 

 

Metalinside (Schweiz)

Das Quintett bleibt sich mit seinen treibenden Drums und mitreissenden, melodiösen Riffs treu. Ab und an erkenne ich hier Ansätze von Helloween oder Gamma Ray. Der Fuss bleibt mehrheitlich brav auf dem Gaspedal und verhindert dadurch locker allfällige Einschlaf-Sequenzen. Die headbangende Zunft wird’s natürlich freuen.

Die fünf Herrschaften von Crashtime ackern auf ihrem Debüteisen «Valley Of The Kings» präzise wie ein Schweizer Uhrwerk und liefern deshalb grundsolide Handarbeit ab. Damit dürfte der Grundstein für weitere Abenteuer diskussionslos gelegt sein.

 

 

Vampster (Deutschland)

Große Chöre und bombastische Arrangements,

Old School Metal aus der Schweiz

Die Songs sind fast durchgängig sehr stark auf die Refrains und Chöre hin komponiert und weisen alle eine ausgesprochene „Mitmach-Tauglichkeit“ auf.

“Valley Of The Kings”, sind 11 Tracks mit traditionellem Heavy Metal, der durchgängig den Spirit der Achtziger atmet und eine geradezu (hier positiv gemeint) naive Rückschau auf das damalige Schaffen Schweizer und auch Deutscher oder Österreichischer Bands bietet.

 

 

Metal-Roos (Australien)

Alles in allem, ist die Musik temperamentvoll und animiert, die Soli sind edel und doch zurückhaltend, sie passen wunderbar zur Musik. Die Texte sind für den Hörer klar und der Gesang ist zweifelsohne gelungen. Dies zeigt sich in der beeindruckenden Eröffnungsnote von „No Pain, No Gain“.

 

  

Metal Zone (Deutschland)

Musikalisch erwartet uns klassischer Heavy Metal, so kann man das Ganze ganz gut zusammenfassen.

Fette Grooves, tolle Gitarrenharmonien, klare, gut modulierte Vocals, der Bass dröhnt schön und die Drums gehen gut nach vorne, ihr seht, die Grundlagen sitzen.

Alle Songs wissen mich absolut zu überzeugen, großartige Leistung aus der Schweiz.

 

 

Rock City (Deutschland)

Ein geradezu bockstarkes Heavy Metal Album beschert uns die Band Crashtime aus der Schweiz. Mit einer mitreissenden Mischung aus Hard Rock, Heavy und Power Metal präsentiert die Band wahrhafte Metal Hymnen.

Kurzum: für jeden Heavy Rocker ist etwas dabei!

Ein tolles Album aus unserem Nachbarsland.

 

 

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